. . . in diesem Fall die Tasten heiß!
Weil die Frage gestellt wurde, wann
sich bei dieser „ RÜTTELSCHÜTTELDREHWURMREISE“ die Zeit ergibt
noch etwas zu schreiben? Hier in Downunder ist Winter somit um 18:00
finster und sehr kalt, also müssen die menschlichen Bedürfnisse wie
Essen zubereiten, es essen, abwaschen, duschen noch davor erledigt werden! Da wir weder Radio noch Glotze an Bord haben, Lesestoff ist leider nicht genug vorhanden, UNO zu zweit, ist auch nicht das gelbe vom
Ei, bleibt nur noch die Tastatur wenn der Laptop funzt!
Das Pfingstwochenende haben wir im
Carnarvon National Park (Queensland) verbracht.
Die
Carnarvon Gorge ist das Jahrmillionen Werk des ganzjährig fließenden
Carnarvon Creek, der sich durch das weiche Gestein des
Consuelo Tableland gefressen hat. Dadurch entstand eine 30 km lange
Schlucht, die von bis zu 200m hohen, größtenteils bewachsenen
Felswänden begrenzt ist. Dort, wo die Vegetation keinen halt an den
steilen Schluchtwänden gefunden hat, liegt der auffällig weiße bis
gelbe Precipice-Sandstein frei, der sich vor 190 Mio. Jahren bildete
und die gesamte Region charakterisiert.(aus dem Naturzeitführer)
Durch
diese
faszinierende Schlucht sind wir an 2 Tagen gewandert, am ersten Tag
25 km, mit Abstechern in Seitenschluchten,
wobei wir auch 2 Felsgalerien, der hier schon seit 19 500 Jahren beheimaten Aboriginals, besichtigten.
Am 2. Tag, wo wir abermals 15 km zurücklegten und recht spektakuläre Plätze auf suchten, die wir über leichte Klettersteige erreichten. An beiden Tagen mussten wir das Bachbett einige Male, zum Teil nicht ganz einfach, überqueren. Zur richtigen Zeit ???? muss die Tier u. die Pflanzenwelt wohl traumhaft sein. So mussten wir mit einigen wunderschönen golden Hybisci und ein bis zwei Orchideen
sowie mit jeder Menge Palmen und den immer wieder faszinierenden bis zu 40-meter hohen Eucalypten, vorlieb nehmen! Die verschiedenen Vogelstimmen begleiteten uns den ganzen Tag, die gefiederten Gesellen bekamen wir jedoch nicht vor die Linse, einzig die schon allzu gut bekannten Kängurus
und einen Echidna (Ameisenigel). Die größte Chance die ansässigen Tiere zu sehen wäre die Abenddämmerung, da die meisten Nachtaktiv sind! Wie schon oben erwähnt - Abenddämmerung bitterkalt, menschliche Bedürfnisse usw.!
wobei wir auch 2 Felsgalerien, der hier schon seit 19 500 Jahren beheimaten Aboriginals, besichtigten.
Am 2. Tag, wo wir abermals 15 km zurücklegten und recht spektakuläre Plätze auf suchten, die wir über leichte Klettersteige erreichten. An beiden Tagen mussten wir das Bachbett einige Male, zum Teil nicht ganz einfach, überqueren. Zur richtigen Zeit ???? muss die Tier u. die Pflanzenwelt wohl traumhaft sein. So mussten wir mit einigen wunderschönen golden Hybisci und ein bis zwei Orchideen
Goldhibisci |
sowie mit jeder Menge Palmen und den immer wieder faszinierenden bis zu 40-meter hohen Eucalypten, vorlieb nehmen! Die verschiedenen Vogelstimmen begleiteten uns den ganzen Tag, die gefiederten Gesellen bekamen wir jedoch nicht vor die Linse, einzig die schon allzu gut bekannten Kängurus
Schwarzfuß-Felskänguru |
Kurzschnabel Igel /Short-beaked Echidna |
und einen Echidna (Ameisenigel). Die größte Chance die ansässigen Tiere zu sehen wäre die Abenddämmerung, da die meisten Nachtaktiv sind! Wie schon oben erwähnt - Abenddämmerung bitterkalt, menschliche Bedürfnisse usw.!
Das Gebiet würde
sich für einen längeren Aufenthalt anbieten, es sind zahlreiche
Wanderwege markiert, doch die meisten „Overnight“ das heißt
alles mitschleppen da es keine Schutzhütten gibt!
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